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if, then, else Entwürfe und Form(at)ierungen des Öffentlichen RESIZE IMAGE 9.4.2025, im Bestand (er)öffnet
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Emanuel Mathias setzte vom 12.—16.4. vor Ort fort: Fieldwork Maximilianstraße. Im Untergrund der 24h-Passage entstand ein prozessuales Forschungslabor. Emanuel Mathias entwickelte eine Beobachtungspraxis, die sich in ritualisierten Aktionen und Bewegungen in den Raum einschreibt. Am 16.4. schloss Emanuel Mathias mit einem Bericht ab. ↵ Fortsetzung folgt. ↳ Am 26.4. fand ein Tischgespräch mit Peter Haimerl statt, vor Ort über den Ort und die Erweiterung des Raums im Bestand durch 4 Tore in 3 mögliche Zustände [FREE, ONE, TWO]. ↳ Im Zeitraum 29.4.3.5. setzten Anna Lena von Helldorff {HGB } und Anke Dyes {AdBK} mit Fritzi Bosch ***, Hannes Goerner ***, Henri Gröper ***, Mimi van Handel ***, Diva Lindenberg ***, Marie Walser***, Kyra Winkler *** die Auseinandersetzung mit Beobachtungen von Entwürfen und Form(at)ierungen des Öffentlichen fort, das Forum und seine Umgebung wurde als Rhetorischer Raum ins Auge gefasst und am 3.5. in situ öffentlich — um sich selbst ein Bild zu machen, vor Ort: Der Rhetorische Raum – Treten Sie ein!. Zugleich eröffnete der Raum Einblick und Lektüre in das { folio } vorher, nachher, mittendrin — als Drucksache in 3 Formen und 3 Phasen [Blaupause, Schwarz auf Weiß, Highlight] — und es fand eine Übergabe an die während der Exkursion im Oktober 2024 beteiligten Gesprächspartner*innen zu Schnittstellen des Veröffentlichens zwischen Gegenstand und Publikum statt. ↳ Die Fortsetzung mit Anke Dyes folgt im Rahmen des Projektes Offene Codes mit Studierenden der AdBK München.↳ Am 10.5. diente der Tisch, die Tische und die Situation für ein Gespräch mit und über das Protokoll als Format und das Protokollieren als Arbeistweise am Beispiel der Gruppe U . Anschließend ging's ums Eck, in die Kammerspiele, zu Was uns verbindet.↵ ↳ Diese Aussage konnte auch als Frage Teil des Gesprächs Zwischen Stand und Bericht sein: Was bisher geschah, ein Gespräch zu Fragen und Erfahrungen. Öffentlichkeit und Arbeit, Raum und Verortung, Mittel und Vermittlung, Formate und Formen, Öffentlich Sein und Werden; und so weiter. Fortsetzung, Einblick und Ausblick, von hier: aus dem Forum. Mitten in München, 2025; am Tisch mit Diana Ebster, 15.5..↳ Weitere Fragen Im öffentlichen Interesse… folgten, am 17.5. am Tisch und im Gespräch: Welche Rückschlüsse (gesellschaftlich, zeitgeschichtlich, kulturell, ästhetisch, technologisch) lassen sich aus der visuellen Gestaltung von Volkshochschulen (1919–2025) ziehen? Im Rahmen des Forschungsprojekts »Learning from Volkshochschule/Von Volkshochschulen lernen« sprechen Marion Kliesch, Sanna Schiffler und Peter Hermanns zusammen mit Jörg Dinkelaker und Malte Ebner v. Eschenbach (beide MLU Halle-Wittenberg) und Anna Lena von Helldorff. ↳ Es folgte die Fortsetzung zu Fragen des Öffentlichen im Rahmen des Projektes Offene Codes und diskutierten die Rollen, die Publikum Sein und Publikum Haben bedeuten mit Eva Kernbauer (Wien) und Anke Dyes {adbk} in einem Tischgespräch: am 22.5.. ↳ „And Now?“ — versuchsweise: Der Ort als Bühne, im Zeitraum 28.—31.5.: „Was ist das hier?“ — „Alle die kommen, können mitmachen, wenn sie Lust haben“, schreibt Michael Franz; auch zum Tischgespräch, 29.5. mit Fragen wie: „unten ist wie in Bezug zu oben?“, „(spezifische?) Öffentlichkeit, (spezifisches?) Publikum“ – „Wer ist das dann? Bzw. gibt es das (noch), eine Öffentlichkeit, spezifisch oder auch nicht?“ „… oder kommt ohnehin kaum noch jemand vorbei? Und was wäre der Unterschied?“ ↳ Und dann? „teilnehmende Beobachtungen unter der Stadt. Eine temporäre Versuchsanordnung, die sich einschreibt. if, then, else; Perspektiven einnehmen; über das Sichtbare hinausschauen. Routinen erproben; über Unorte nachdenken; Verbindungen aufmachen...“ schrieb Simone Egger und setzte mit der Ankündigung fort, vom 1.–3.6. waren Max Zeidler, @intervox und @simone_caroline_egger mit ihren Funden aus Schwabylon zu Gast in der Übermoderne und blicken zurück und nach vorn in die Zukunft der Stadt und luden ein, zum Tischgespräch: 2.6..↳ derzeit, in Phase X finden sich mitten in München regelmässig die Schnecken im Hochbeet, Straßenköterschleim aus München ein; Schnecken fühlen sich in Hochbeeten besonders wohl; sie mögen Publikum, luden am 9.6.ein, zur Probe, offen und geben ein Konzert am 4.7., vor Ort. ↳Hier, vor Ort, und vorab herzlich erfolgte die Einladung zum Finale der Publikumsforschung Offene Codes freitag, 13.6. mit einem { talk } Michele di Menna; und der { Herstellung einer Situation } Anke Dyes mit Yonas Möller und Laura Klodt Bußmann in der das Publikum Teil der Veranstaltung gefilmt wurde, eingeladen, Ihre Sonnenbrille zu tragen, um anonym zu bleiben. screening Offene Codes { tba }

if, then, else ist ein Projekt und Vorhaben im Maximiliansforum zum Standort als Kunstraum, als Passage, als Fußgängerunterführung, als öffentlicher Raum im öffentlichen Raum, mitten in München, rund um die Uhr geöffnet – im Zeitraum von 9.4. bis 6.7.2025. Weiterhin mehr, hier [im] Text… und [im] plan …, vorab ein paar Fragen und Antworten als Q&A und eine Analyse der Situation von 1988 als Lektüre
if, then, else definiert ein Repertoire an Methoden: record/document draft/script assemble/set insert/invite edit/feature publish/playback review/reset und veröffentlicht regelmässig in situ und online. Beobachtungen, Entwürfe und Form(at)ierungen werden notiert, protokolliert und weiter geschrieben.
Phase I ist mit dem Skript der (Er)öffnung im Bestand und demnächst dem Skript I der folgenden Tage öffentlich lesbar.
if, then, else ist eine Auseinandersetzung in den Phasen I–XIII von Anna Lena von Helldorff */**/***/**** in verschiedenen Konstellationen zusammen mit Susanne Beck**, Studierenden der HGB Leipzig, Anke Dyes mit Studierenden der AdBK München, Diana Ebster, Simone Egger mit Max Zeidler****, die Faerberei, Michael Franz, Peter Haimerl, Marion Kliesch, Sanna Schiffler und Peter Hermans, Emanuel Mathias, Frauke Zabel* und weiteren Protagonist*innen tba * FAQ / ** Gruppe U / *** fk typografie , HGB Leipzig / **** Schwabylon
wenn <Bedinung> dann <Handlung> sonst <...> von hier:
Eine Auseinandersetzung vor Ort, mit dem Ort und seiner Umgebung aus dem in der gestalterischen Praxis verankerten Interesse an sicht- und lesbaren Wechselwirkungen und Schnittstellen von Form(at)ierungen die in aller Öffentlichkeit stehen. 2025, Anna Lena von Helldorff MaximliansForum München + Ö Passage für Kunst und Design Ein Kunstraum der Stadt München


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